„Uns war die Regionalität sehr wichtig. Ein Haus ist ja doch die größte Investition im Leben, da soll es auch dort herkommen, wo es bleibt“, begründet Frau Eichinger die Entscheidung für ein HARTL Haus. Dass die Entscheidung richtig war, zeigte sich während der Bauzeit. „Durch die Nähe zum Werk konnten wir bei Unklarheiten immer leicht nachfragen. Zudem schätzen wir es alles von einer Firma zu haben“, so die Bauherren.

Großzügiger Hauptlebensbereich

Bei der Planung war dem Paar ein großer Wohn-/Essbereich mit großzügigem Ausblick in den Garten sehr wichtig. „Durch zwei große Hebeschiebetüren haben wir in unserem Hauptlebensbereich immer eine Verbindung vom Haus in den Garten und umgekehrt“, freut sich die Familie. Klar, dass der Lieblingsplatz der beiden somit auch in diesem Bereich liegt. Je nach Jahreszeit entweder beim Kamin im Wohnzimmer oder auf der angrenzenden, schicken Holzterrasse.

Geplant fürs Alter

Das Paar hat sich bewusst gegen einen Keller entschieden und eine größere Garage geplant. Zudem wurde neben einem Bad und WC auch ein Raum im Erdgeschoß eingeplant, der im Alter auch als Schlafzimmer dienen kann. Eine gerade Treppe, eine Speis sowie ein durch eine Schiebetür getrennter Schrankraum im Eingangsbereich standen ebenfalls auf der Wunschliste der Bauherren.

Bei der Einrichtung und Gestaltung ihres Zuhauses hat sich die Familie für ein harmonisches Farbkonzept in allen Räumen entschieden, kombiniert mit einer Holzart – Eiche. 
Überzeugt von der professionellen Arbeit der HARTL HAUS Tischlerei wurde die Küche, Essgarnitur, Innentüren sowie Stiege auch bei HARTL HAUS gekauft. „Ich mag es, dass die Essbank ein wenig ins Fenster hineinragt. Man kann sich dann so schön am Rand setzen und die Sonne genießen“, erzählt Frau Eichinger. 

Viel Eigenleistung

Die Bauherren sind stolz, dass sie so viel selbst machen konnten. „Ich weiß, wo alles ist und auch was für eine Arbeit dahinter steckt“, so die Bauherrin. Und Herr Eichinger ergänzt: „Zudem ist es angenehm mit Holz zu arbeiten.“ Könnten Sie nochmal etwas ändern, würden sie sich gleich für Raffstores im Stiegenaufgang entscheiden. Sonst ist die Familie aber mit allem zufrieden. „Nachdem wir selbst ja den Plan gezeichnet haben, hatten wir schon ein Gespür wie alles sein wird.“ 

Aufbau bei -17° Grad

Den Aufbau ihres Hauses wird die Familie sicher auch nie vergessen. „Es hatte draußen minus 17 Grad. Zudem habe ich am Vortag Fieber bekommen“, erinnert sich die Hausherrin. Dennoch konnte sie sich an dem Ereignis erfreuen: „Es war wie Weihnachten als Kind. So lange haben wir gewartet - und dann ging es endlich los.“